Ja, ihr seht richtig, wir leben noch! 😉 Auch wenn ihr inzwischen fast 1. Jahr nichts mehr von uns gehört habt, waren wir nicht untätig. In den letzten Monaten haben wir viele unserer Erlebnisse zusammengetragen und in eine Form gegossen. Daraus entstanden ist das Buch »110 Gründe, Polizist zu sein«, welches gestern am 1. April (nein, es ist kein Aprilscherz) 2016 erschienen ist. In diesem Beitrag möchten wir euch deshalb das Buch und die Idee dazu genauer vorstellen:
Sie strahlen Respekt aus, dürfen eine Waffe tragen und stecken tagtäglich in Situationen, die der Normalsterbliche nur aus dem »Tatort« kennt. Ebenso werden sie vor dem Hintergrund des aktuellen Tagesgeschehens nicht selten als Fußabtreter und Sündenböcke missbraucht. In diesem Buch erfahren Sie, was Polizisten an ihrem Beruf begeistert und wer eigentlich hinter der Uniform steckt. Zwei junge Polizeibeamte liefern Einblicke in eine Welt voller Kuriositäten und spannender Einsätze. 110 GRÜNDE, POLIZIST ZU SEIN ist eine liebevolle Hommage an den Beruf des Polizisten, die Sie eindeutig fesseln wird!
Waren Sie nicht auch schon einmal vom Beruf des Polizisten fasziniert, der ständig Gefahren ausgesetzt ist? Fragen Sie sich jedes Mal, wenn ein Polizeiauto mit Blaulicht und Tatütata über die Kreuzung fegt, wohin die Polizisten wohl unterwegs sind? Und wer sind eigentlich diese Leute in Uniform, die sich als Ihr »Freund und Helfer« bezeichnen?
Bei den jungen Polizeikommissaren Ann-Kathrin Richter und Henry Haack werden Sie zum Beifahrer und Arbeitskollegen im Streifenwagen. In ihrem Buch beschreiben die Autoren humorvoll, selbstironisch und spannend, was für Kuriositäten Polizisten in ihrem täglichen Einsatzgeschehen erwarten – angefangen von faulen Ausreden der Verkehrssünder bis hin zu Festnahmen, Verfolgungsjagden und dem Räuber Hotzenplotz, für jeden ist etwas dabei.
»Es gibt Jobs, bei denen man nach seinem achtstündigen Arbeitstag den Stift niederlegt, das Büro hinter sich abschließt und unbeschwert in die Welt der Freizeit eintaucht. Als Polizeivollzugsbeamter ist dies nicht der Fall. Wer diesen Beruf einmal ausübt, wird ihn nicht mehr los, auch nicht in seiner Freizeit. Er wird zu einem geliebten Fulltime-Job. Wo man früher unbeschwert durch den Park oder die Stadt geschlendert ist, scannt man nun unermüdlich die Gegend nach Straftaten oder Verkehrsvergehen ab. Ob es einem passt oder nicht: Es passiert unterbewusst, wie eine Art Polizeivirus, von dem man nicht mehr geheilt werden kann, es aber auch gar nicht möchte.«
Ann-Kathrin Richter und Henry Haack
Das Buch 110 GRÜNDE, POLIZIST ZU SEIN gewährt einen detaillierten Einblick in die Arbeit der Polizei, räumt mit Vorurteilen und Mythen auf und zeigt auch, dass hinter der Uniform meistens ein ganz gewöhnlicher Mensch steckt. Gleichzeitig macht es Lust, selbst den Polizeiberuf zu ergreifen.
In den nächsten Tagen werden wir euch gerne mit weiteren Informationen und Leseproben versorgen. 😉
Kaufen könnt ihr das Buch in jeder größeren Buchhandlung oder online, beispielsweise beim Verlag oder Amazon.
Bis dahin,
Ann-Kathrin und Henry